Werne – „Was geht es uns doch gut“ … Das ist so ein Satz, der fällt bei uns im Hause Zippelmütz so dann und wann, wenn wir einfach das Gefühl haben, dass es uns wirklich gut geht. Und das ist bei uns gar nicht mal so selten: Wenn wir einen schönen Ausflug machen, was tolles erleben, Freunde und Bekannte treffen … aber auch, wenn wir einen herrlich duftenden Kuchen auf der Kaffeetafel haben. Und dieser Satz fällt garantiert immer, wenn Linnemanns Highlander-Fleisch auf den Tisch kommt. Und womit? Mit Recht! Das wird diesmal am Tag der deutschen Einheit sein – soviel steht schon mal fest.
Das Thema „Fleisch“ brodelte ja zuletzt ziemlich heftig in Werne auf. Ich möchte da jetzt gar nicht weiter drauf eingehen, aber das spiegelt genau das wieder, was ich immer wieder sage – Es geht um Wertschätzung! Beim menschlichen Miteinander, wie auch bei der Aufzucht der Hochlandrinder. DAS, was Konni Linnemann da züchtet, ist als Endprodukt nicht einfach nur gutes Fleisch … Das ist eine Qualität, die über jedem Bio-Label steht!
Guckt euch die Produkte im Supermarkt doch mal genauer an … Produziert in Deutschland … Herkunftsland: Spanien, Italien, Südamerika oder sonst was. Dann kommt ein von Marketing-Experten ausgetüfteltes Bio-Etikett drauf – und fertig is die Laube^^
Die Hochlandrinder der Familie Linnemann dagegen verbringen ihre Zeit komplett in der Region! In den Lippeauen kommen sie auf die Welt und wachsen langsam und in aller Gemütlichkeit auf. Dort gibt es saftiges Gras, bestes Heu und im Winter werden auch mal Brötchen zugefüttert. Man überlässt den Wachstum also einfach der Natur.
Irgendwann kommt aber die Zeit, wo zwischen vier bis sechs Rinder auf den Hofverkauf vorbereitet werden. Das klingt vielleicht etwas hart – aber das ist nun mal der Lauf des Lebens. Die prächtigen Tiere wuchsen artgerecht auf und hatten ein schönes Leben ohne jeden Stress. Da kann man in anderen Fleischproduktionen aber lange nach suchen! Und wie sag ich immer so schön: „Wenn man nicht aufpasst, springt das Fleisch der Linnemann-Highlander von selbst in die Bratröhre!“
Und die Auswahl ist groß: Da liegen Braten, Gulasch, Hüfte, Rouladen, Filet, Steaks, Suppenfleisch, Suppenknochen, Leber u.v.m. in der Verkaufstheke … solange der Vorrat reicht - Denn das Angebot der Familie Linnemann ist schon lange kein Geheimtipp mehr.
Das hat zwar seinen Preis, aber das ist es wert. Und genau darum geht es – um Wertschätzung! Ihr könnt euch ja von der Zucht bis zum Genuss bei der Sonntagstafel selbst davon überzeugen.
Und jetzt gibt es bald wieder die Gelegenheit:
Am Samstag, dem 02. Oktober 2021 von 10:00 Uhr – 16:00 Uhr und am Sonntag, dem 03. Oktober 2021 von 11:00 Uhr – 15:00 Uhr … wie gesagt … solange der Vorrat reicht!
Man soll es ja kaum glauben, aber irgendwie ist Corona immer noch da^^
Daher gelten auch diesmal wieder die bisher erfolgreichen Hygienemaßnahmen. Sonst würde dieser Hofverkauf gar keinen Sinn machen und so auch nicht stattfinden.
So gibt es alle zwei Meter Abstandslinien und einen extra konzipierten Weg am Verkaufswagen vorbei. Zur einen Seite rein – zur anderen Seite wieder raus – natürlich mit Mund-Nasen-Schutzmaske! Alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen wurden also getroffen, und so kreuzt niemand den Weg und man kommt ohne Schwierigkeiten an das Angebot.
Wenn ihr jetzt noch Fragen habt, dann fragt einfach bei der Familie Linnemann nach.
